Kämpfen mit Köpfchen

Kämpfen, das heißt nicht gleich Gewalt! Im Gegenteil: Kämpfen als eine Form sportlicher, körperlicher Auseinandersetzung ist ein wichtiger Aspekt des sozialen Lernens im Kindes- und Jugendalter.  Kampfesspiele und sportliches Kämpfen bieten  Kindern und Jugendlichen eine Fülle an Entwicklungsanregungen: einen positiven Umgang mit eigener und fremder Kraft und Aggression, Stärkung von Selbstdisziplin und Selbstvertrauen, Steigerung der Sensibilität und Wahrnehmungsfähigkeit gegenüber Anderen, Abbau von Berührungsängsten, Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen, den Umgang mit Sieg und Niederlage und vieles, vieles mehr.

Und: Kämpfen, ringen und raufen macht Spaß – wenn es fair zugeht, Regeln nicht nur festgelegt sondern auch beachtet werden und wenn die Unverletztheit des Gegenübers zentrales Ziel ist.

Als Judosportlerin und -trainerin (3. Dan) verfüge ich über jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Sportgruppen aller Altersstufen (auch Behindertensport). Trainings zu ‚Kämpfen und Raufen mit Köpfchen’ biete ich in allen Konstellationen an, so wie es Ihrem Bedarf und Ihren Gegebenheiten entspricht: als Workshop, im Rahmen von Projekttagen oder auch zur Unterstützung des Lehrangebots im Sportunterricht. Ich arbeite sowohl mit gemischten Gruppen als auch mit reinen Mädchengruppen. Zur Durchführung von Jungentrainings empfehle ich Ihnen gerne einen männlichen Kollegen.